Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 18.11.2004

 

Zur Gemeinderatssitzung begrüßte Bürgermeister Bertele die Gemeinderäte, die Mitarbeiter der Neu-Ulmer Zeitung und der Südwestpresse sowie eine stattliche Anzahl Zuhörer. Er wies darauf hin, dass zur Sitzung rechtzeitig unter Angabe der Tagesordnung eingeladen wurde und das Gremium beschlussfähig ist.

 

Tagesordnung:

 

-  Jugendtreff in Unterkirchberg

 

-  Kindergartenverträge mit der katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian Oberkirchberg

   und mit der katholischen Kirchengemeinde St. Martin Unterkirchberg

 

-  Beteiligung der Gemeinde Illerkirchberg im Zuge der Bauleitplanung der Stadt Neu-Ulm

 

-  Instandsetzung RÜB XIV der Gemeinde Staig

 

-  Durchwurzelung einer Grabstätte im Friedhof Oberkirchberg

 

-  Baugesuche

 

-  Sonstiges, Bekanntgaben

 

   a)  Antrag auf Sperrung der Ortsdurchfahrt Oberkirchberg für den Schwerverkehr

   b)  Verschmutzungen im Friedhof Oberkirchberg durch Baumfrüchte

   c)  Grabschmuck an den Urnenwänden

   d)  Feuerwehrgerätehaus, Robert-Bosch-Straße 3 - Terminfestlegung zur Besichtigung

   e)  Besichtigung Heizkraftwerk

   f)  Kanalisation Buch - Informationsveranstaltung für die Bürger am 15.11.2004

   g)  Anregungen der Gemeinderäte

 

Jugendtreff in Unterkirchberg

An einer Besprechung am 25.10.2004 im „Gemeindestüble“ nahmen knapp 40 Jugendliche statt. Es zeigte sich dabei, dass sich nur eine Handvoll Jugendlicher eine Skateranlage wünschen würde. Die große Mehrheit sucht einen Treffpunkt, der auch im Winter bzw. bei schlechter Witterung zur Verfügung steht. Seitens des Jugendamtes und der Polizei wurde klargestellt, dass ein Jugendraum einer festen Betreuung durch Volljährige mittels eines so genannten „Hintergrunddienstes“ bzw. „Stützungsdienstes“ bedarf, damit ein Jugendraum in ordentlichem Zustand bleibt. Dieser könnte aus volljährigen und verantwortungsbereiten, also über 18-jährigen jungen Erwachsenen sowie engagierten Eltern bestehen. Zu einem weiteren Besprechungstermin mit den Eltern der Jugendlichen werde Bürgermeister Bertele einladen.

Am 07.11.2004 ging ein Schreiben des Initiativkreises „Jugendtreff in Unterkirchberg“ bei der Gemeindeverwaltung ein, in dem die Vorstellungen der Jugend näher erläutert werden.

Aus dem Landessonderprogramm „Der Jugend Räume schaffen“ stünden derzeit noch 2,4 Mio. € zur Verfügung, aus denen evtl. Maßnahmen bis zur Hälfte der entstehenden Kosten, höchstens jedoch mit 25.550,00 € gefördert werden.

Als Standort wurde der Platz östlich des Feuerwehrhaus Unterkirchberg diskutiert.

 

Den Vorschlag der Jugendlichen nahmen die Gemeinderäte insgesamt positiv auf. Begrüßt wurde die Initiative der Jugendlichen, einen Jugendtreff auch finanziell eigenständig zu betreiben. Mit einem geeigneten Jugendtreff bräuchten die Jugendlichen auch nicht mehr auf den Bänken rund um die GemeindehalIe herumsitzen. Die Nachbarschaft im Bereich des Feuerwehrhauses sollte über die Planung informiert werden. Zudem gelte es, etwaige Störer von außerhalb abzuwehren.

Im Blick auf eine ursprünglich beabsichtigte Nutzung des Grundstücks für gewerbliche Zwecke kam aus der Mitte des Gemeinderates ferner der Vorschlag, den Jugendlichen Vorrang einzuräumen. Die Gemeinde solle die möglichen Zuschüsse beantragen. Der Standort auf dem gemeindeeigenen Grundstück sei grundsätzlich möglich. Dieses sollte aber später auch noch gewerblich verwertbar sein.

 

Nach eingehender Diskussion beschloss der Gemeinderat, den Standort beim Feuerwehrgerätehaus näher zu prüfen und beauftragte die Verwaltung, Kosten sowie Zuschussmöglichkeiten zu ermitteln.

 

Kindergartenverträge mit der katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian Oberkirchberg und mit der katholischen Kirchengemeinde St. Martin Unterkirchberg

In der Gemeinderatssitzung vom 15.07.2004 standen die Kindergartenverträge bereits auf der Tagesordnung. Seinerzeit wurde vorgeschlagen, der Gemeinde verbindliche Mitspracherechte auch in Angelegenheiten der Öffnungszeiten sowie der Ferienzeiten einzuräumen.

 

Bürgermeister Bertele berichtete, dass hierüber am 13.10.2004 ein klärendes Gespräch im Kindergartenausschuss stattgefunden habe. Die Kirchengemeinderäte hätten sodann am 19.10.2004 jeweils beschlossen, auch für diese Punkte der Gemeinde eine Zustimmungspflicht einzuräumen.

Der Gemeinderat begrüßte das Verhandlungsergebnis und beschloss einstimmig, die Kindergartenverträge mit der Kirchengemeinde abzuschließen.

 

Aus dem Gemeinderat kam ferner der Vorschlag, eine Umfrage zum Bedarf einer Ganztagsbetreuung in Kindergärten durchzuführen. Um ein möglichst realistisches Umfrageergebnis zu erzielen, sollten die voraussichtlichen Kosten anhand der Erfahrungen der umliegenden Gemeinden erfragt und in der Umfrage auf die zu erwartenden Kosten hingewiesen werden.

 

Beteiligung der Gemeinde Illerkirchberg im Zuge der Bauleitplanung der Stadt Neu-Ulm

Bürgermeister Bertele berichtete über eine Anfrage der Stadt Neu-Ulm, ob die Gemeinde Illerkirchberg künftig im Zuge deren Bauleitplanung beteiligt werden möchte. Nach dem Baugesetzbuch sind die benachbarten Städte und Gemeinde bei der Bauleitplanung (d.h. bei der Flächennutzungsplanung) anzuhören. Nachdem sich das Gebiet der Stadt Neu-Ulm von den Stadtteilen Gerlenhofen und Ludwigsfeld bis hin nach Burlafingen und Pfuhl erstreckt, hielt er eine pauschale Beteiligung nicht für zweckmäßig. Zudem bestünden bei großflächigen Einzelhandelsprojekten weitere Beteiligungsvorschriften.

 

Im Sinne eines Bürokratieabbaus der nur geringfügig angrenzenden Stadt Neu-Ulm empfahl er, die Beteiligung auf die Gemarkungen der Stadtteile Gerlenhofen und Ludwigsfeld zu beschränken. Nach kurzer Aussprache folgte der Gemeinderat diesem Vorschlag.

 

Instandsetzung RÜB XIV der Gemeinde Staig

Die Gemeinde Illerkirchberg ist nach den Worten von Bürgermeister Bertele am Regenrückhaltebecken RÜB XIV der Gemeinde Staig auf Illerkirchberger Gemarkung mit 13,4 % der Unterhaltskosten beteiligt, weil die Abwässer von Mussingen und künftig von Buch über den Weihungstalsammler, den „Staiger Kanal“ entsorgt werden. Das 1985 in Betrieb genommene Regenüberlaufbecken weise nach einer ersten groben Prüfung folgende Schäden auf:

  1. Betonabplatzungen an den Wänden vermutlich aufgrund zu geringer Betondeckung im Verhältnis zu einem starken chemischen Angriff durch Sulfate, Chloride Bakterien Schwefelwasserstoff und dergleichen mehr
  2. Vergrößerungen der Lunker und Porenbildung durch chemischen Angriff
  3. Stahlkorrosion bei Abplatzungen und angegriffenen Betonoberflächen
  4. zerquetschte Kunststoffabstandshalter
  5. Hinterwanderung der modellierten Beckeneinbauten
  6. generelle Fugenschäden durch lose Fugenfüllmassen etc.
  7. Korrosion auf Edelstahlbauteilen
  8. Ablösung von oberen Schichten am Beton
  9. netzwerkartig verteilte Risse und Porosität im Betonboden

 

Zur Beseitigung der Schäden ist im folgenden Jahr eine genaue Schadensfeststellung, Ursachenermittlung sowie ein Instandsetzungskonzept mit einer Kostenschätzung zu erstellen. Der Gemeinderat in Staig beschloss am 05.10.2004 hierfür ein Gutachten in Auftrag zu geben. Alle weiteren Schritte sollen danach im Einvernehmen mit den beteiligten Kommunen festgelegt werden. Es stehe derzeit noch nicht fest, bei welchem Ingenieurbüro das Gutachten erstelle. Die Kosten hierfür liegen nach den ersten Schätzungen zwischen 8.000,00 € und 10.000,00 €.

 

In der Diskussion empfahl ein Gemeinderat, auf ein entsprechendes Gutachten wegen der Kosten ganz zu verzichten und die Reparaturen direkt in Auftrag zu geben.

Dem widersprachen andere Gemeinderäte mit dem Hinweis, dass die Schadensbilder eine fachlich fundierte Untersuchung und Begutachtung erfordern. Das Ergebnis sei dann gleichzeitig Grundlage für die öffentliche Ausschreibung der Sanierungsarbeiten und somit keinesfalls entbehrlich. Eine öffentliche Ausschreibung lasse zudem für die Gemeinde günstigere Konditionen erwarten als eine nur vage Auftragserteilung. Die Ausgaben für das Gutachten wären demnach gut angelegt.

Sodann schloss sich der Gemeinderat der Empfehlung des Gemeinderates Staig an und billigte einstimmig die Erstellung eines Gutachtens.

 

Durchwurzelung einer Grabstätte im Friedhof Oberkirchberg

Die Besitzerin einer Grabstätte im südöstlichen Gräberfeld des Friedhofs Oberkirchberg sprach im Rathaus vor und beklagte sich darüber, dass die Grabstätte von einem etwa 2 m entfernten Ahornbaum sehr stark durchwurzelt wird. Bei einer gemeinsamen Kontrolle mit dem Bauhof bestätigte sich, dass das Wurzelwerk tatsächlich von diesem Baum stammt. Beim Vergleich mit anderen Grabstätten in der Nähe von Bäumen bestätigte sich eine außergewöhnliche Beeinträchtigung. Die Fällung des fraglichen Baumes, wie von der Grabbesitzerin beantragt, lehnte Bürgermeister Bertele ab.

Wegen den im Untergrund vorhandenen Lehmschichten (Sperrschichten) kann das Regenwasser nicht in den Untergrund versickern. Bäume sind daher grundsätzlich notwendig, weil sie wenigstens einen Teil des Wassers abziehen. Zudem hielt Bürgermeister Bertele Bäume aus gestalterischen Gründen für nötig. Als Kompromiss beschloss der Gemeinderat einstimmig, das Grab zur Baumseite hin mittels einer Metallplatte zu schützen.

 

Baugesuche

Gegenstand der Beratung waren zunächst 2 Baugesuche im Mahdauweg für Dachausbauten mit Errichtung von Dachgauben. Die jeweiligen, jahrzehntealten Bebauungspläne schlossen Dachgauben eigentlich aus. In Anbetracht des ständig beklagten Flächenverbrauchs erachtete Bürgermeister Bertele den Ausschluss von Dachgauben nicht mehr für zeitgemäß. Als Folge der staatlichen Vorgaben werde es immer schwieriger und aufgrund der vorgeschriebenen Ausgleichsflächen immer teurer, neues Bauland auszuweisen. Konsequent sei es daher, vorhandenen umbauten Raum für Wohnzwecke auszubauen. Dafür lohne es sich auch, Ausnahmen von früheren Bebauungsplänen zu bewilligen, um solche Ausbauten zu fördern.

Diesen Baugesuchen stimmte der Gemeinderat einstimmig zu.

 

Weiterhin stand eine Tekturplanung zur Diskussion. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde eine Garage im Pappelweg errichtet. Öffentliche Belange waren davon nicht berührt. Bei 2 Gegenstimmen wurde dem Bauantrag unter dem Vorbehalt der Angrenzerzustimmung zugestimmt.

 

Ein Anlieger der Robert-Schuman-Straße beabsichtigt, an der Grundstücksgrenze zum Spielplatz eine Gerätehütte zu errichten. Dem Bebauungsplan nach handelt es sich eigentlich um eine Fläche außerhalb des bebaubaren Bereichs. Dem Spielplatz entsteht jedoch nach Meinung des Gremium kein Nachteil. Dem Baugesuch wurde daher einstimmig zugestimmt.

 

Auf einem Baugrundstück nordwestlich des künftigen Nettomarktes waren ursprünglich 4 Reihenhäuser geplant. Aufgrund der derzeitigen Lage des Immobilienmarktes bestehe kaum Nachfrage nach Reihenhäusern. Stattdessen wurde per Bauvoranfrage um die Zustimmung zur Errichtung von 2 freistehenden Einfamilienhäusern nachgefragt. Bei einer Gegenstimme wurde der Bauvoranfrage zugestimmt.

 

Sonstiges, Bekanntgaben

 

Antrag auf Sperrung der Ortsdurchfahrt Oberkirchberg für den Schwerverkehr

In der letzten Gemeinderatssitzung am 14.10.2004 wurde angeregt, einen erneuten Antrag auf Gewichtsbeschränkung (7,5 t) für die neue Illerbrücke zu stellen. BM Bertele reichte hierfür am 18.10.2004 einen Antrag beim Landratsamt Alb-Donau-Kreis ein und begründete ihn mit der bereits bestehenden Verkehrsbelastung und zu erwartender Steigerungen im Bereich des Schwerverkehres. Das Antwortschreiben lag den Gemeinderäten vollinhaltlich vor.

Es wird darin auf die amtliche Verkehrszählung von 1995 und eine Verkehrsbeobachtung von 2000 verwiesen. Danach lägen die für eine solche Anordnung erforderlichen Gründe der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs nicht vor. An dieser Entscheidung werde festgehalten, da derzeit keine neuen Sachargumente gesehen werden.

 

Vom Gemeinderat wurde die Antwort des Landratsamts heftig kritisiert. Diese gehe nicht auf die besondere Gefahrenlage in der Ortsdurchfahrt Oberkirchberg mit Gefällstrecke und engen Kurven ein und beruhe auf veraltetem Zahlenmaterial aus dem Jahr 1995. Die Straßenbauverwaltung solle aufgefordert werden, nach Freigabe der neuen Brücke erneute Zählungen durchzuführen und diese in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Es solle auf jeden Fall beantragt werden, wenigstens Gefahrguttransporte und Vergleichbares auszuschließen. BM Bertele wurde gebeten, in der Sache auch die Abgeordneten anzugehen.

 

Verschmutzungen im Friedhof Oberkirchberg durch Baumfrüchte

Bei der letzten Gemeinderatssitzung wurde vorgetragen, dass einzelne Bäume im Friedhof Oberkirchberg Früchte abwerfen und dadurch Verschmutzungen auftreten. Die Überprüfung ergab, dass es sich hierbei um japanische Kirschbäume handelt, die vor nicht allzu langer Zeit neu gepflanzt wurden. Verschmutzungen auf den Wegeplatten waren erkennbar. Mit dem Planer wurde zunächst vereinbart, die Situation bis zum Frühjahr zu beobachten um festzustellen, inwieweit tatsächlich dauerhafte Flecken im Wegebereich entstehen. Ein sofortiger Austausch der neu gepflanzten Bäume ist derzeit jedenfalls nicht geboten.

 

Grabschmuck an den Urnenwänden

Bürgermeister Bertele berichtete, dass sich Angehörige wünschten, an den Urnenwänden Befestigungsmöglichkeiten für Grabschmuck zu schaffen. Ein Gemeinderat habe sich deswegen an ihn gewandt. Hierzu habe er Kontakt mit einem Steinmetz aufgenommen. Dieser rate von entsprechenden Anbauteilen ab, da aus Erfahrungen andernorts eine würdige Gestaltung darunter leide. Vielmehr ergäbe sich ein Sammelsurium an Grabschmuck, was dem Gedanken an eine einheitliche Gestaltung der Urnenwand widersprechen würde. Es solle deshalb vielmehr eine verbesserte Möglichkeit vor der Urnenwand geschaffen werden, um Grabschmuck in würdiger Form anzubringen.

 

Feuerwehrgerätehaus, Robert-Bosch-Straße 3, Terminfestlegung zur Besichtigung

Nachdem 7 der insgesamt 14 Gemeinderäte neu im Amt sind, hielt es Bürgermeister Bertele für zweckmäßig, mit diesen Gemeinderäten das Feuerwehrhaus zu besichtigen. Diese findet statt am Dienstag, 07.12.2004.

 

Besichtigung Heizkraftwerk

Der Gemeinderat wird auf Einladung der EnBW am Dienstag, 18.01.2005 ab 18:00 Uhr das neue Biomasse-Heizkraftwerk in Ulm besichtigen.

 

Kanalisation Buch, Informationsveranstaltung für die Bürger am 15.11.2004

Zur Informationsveranstaltung im Bürgersaal Oberkirchberg sind, dem Bericht von Bürgermeister Bertele zufolge, fast sämtliche Grundstückseigentümer aus Buch erschienen. Dabei wurde unter anderem die Herstellung eines neuen Regenwasserkanals von der Einleitungsstelle Wehranlage bis zum Feldweg am südlichen Ortsrand besprochen. Dieses Teilstück des Regenwasserkanals war vom Bauausschuss zur gleichzeitigen Herstellung der Schmutzwasserkanalisation angeregt worden. Die zwischenzeitlich vorliegende Kostenschätzung des Ingenieurbüros Rimmele lautet auf ca. 140.000,00 €.

Bei gleichzeitiger Mitverlegung im Zuge des Schmutzwasserkanals in der Steilstrecke ergeben sich demnach nur geringfügige Einsparungen. Die verbleibenden Herstellungskosten sind nicht in die Förderung einbezogen und wären von der Gemeinde voll zu tragen. Auf Grund der geschätzten Kosten wird auf die Ausführung verzichtet.

 

Anregungen der Gemeinderäte

Aus der Mitte des Gemeinderats wurde darum gebeten, auf eine ständige Reinigung der Treppen zur Kirche achten zu lassen. Das derzeit fallende Laub lasse die Treppen rutschig werden.

Weiterhin kam der Vorschlag, mit dem Gemeinderat eine Klausurtagung abzuhalten. Dieser Vorschlag fand allseitige Zustimmung.

 

Anschließend fand noch eine nichtöffentliche Sitzung statt.