TAGESORDNUNG:
- Gemeindearchiv, Aufgaben der
Gemeinden – Vorstellung durch Archivar Dr. Manfred Kindl
- Bekanntgabe des Haushaltserlasses
des Landratsamts Alb-Donau-Kreis für das Jahr 2003
- Bildung von Haushaltsresten für
das Haushaltsjahr 2002
- Konzessionsvertrag zur
Erdgasversorgung zwischen der SWU Energie GmbH und der Gemeinde
a) Information zum gegenwärtigen Sachstand
b) Beratung des Vertragsentwurfs
c) Beschlussfassung und weitere Vorgehensweise
- Erschließung „Dorfäcker-Nord
II“, Lärmschutzwand - Vergabe
- TSG-Turnhalle – Abrechnung 2002
- Abrechnung Kindergärten,
Betriebskosten 2002
c) Antoniuskindergarten, Kostenvergleich
- Stellungnahme zum Entwurf der 3.
Fortschreibung stationärer Pflege im Alb-Donau-Kreis
- Bebauungsplan „Unterer Brühl“,
Gemarkung Unterkirchberg, Flst. 62 und Teil von Flst. 64
a) Gärtnerweg 32, Flst. 455/7, Illerkirchberg-Unterkirchberg,
Neubau eines Wohnhauses mit Carport
Im Bürgersaal des Amtshauses
Oberkirchberg begrüßte Bürgermeister Lotter den vollzählig erschienenen
Gemeinderat, die Pressevertreter und mehrere Zuhörer. Sein besonderer Gruß galt
den Referenten, Archivar Dr. Manfred Kindl und Ingenieur Gerhard Rimmele.
Zu Beginn der Sitzung wurden
2 Personen, die sich jahrelang ehrenamtlich in Vereinen engagiert haben, von
Bürgermeister Lotter geehrt. Die Ehrennadel von Ministerpräsident Erwin Teufel
erhielten in Würdigung langjähriger Verdienste Herr Hubert Kaltenstadler und
Herr Gerhard Moll (siehe gesonderter Bericht im Mitteilungsblatt).
Gemeindearchiv, Aufgaben der
Gemeinden – Vorstellung durch Archivar Dr. Manfred Kindl
Im Gemeinderat wurde Herr
Dr. Manfred Kindl vorgestellt, der derzeit als Archivar bei den Gemeinden
Blaustein und Dornstadt angestellt ist. Nach § 7 des Landesarchivgesetzes haben
die Gemeinden alle Unterlagen, die sie nicht mehr zur Aufgabenerfüllung
benötigen, zu überprüfen und die Unterlagen von bleibendem Wert dann in das
Archiv zu übernehmen. Diesem Thema widmete sich Archivar Dr. Manfred Kindl
und stellte dem Gremium seine bisherige Tätigkeit in Blaustein vor. Der
Gemeinderat hat in einer der folgenden Sitzungen über das anzulegende Archiv
Beschluss zu fassen.
Von den anwesenden Bürgern
wurden keine Fragen gestellt.
Bekanntgabe des
Haushaltserlasses des Landratsamts Alb-Donau-Kreis für das Jahr 2003
Dem Gemeinderat wird der
Haushaltserlass des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis vom 17.03.2003, Az.
04-902.41/Illerkirchberg, bekannt gegeben. Darin wird vom Gesamtbetrag der
vorgesehenen Kreditaufnahmen in Höhe von 230.000 € vorerst nur ein Teilbetrag
mit 30.000 € genehmigt. Die Haushaltssatzung wurde im Mitteilungsblatt vom
28.03.2003 öffentlich bekannt gemacht.
Der vollständige Haushaltserlass wurde von Gemeindeamtsrat Manfred Kornmayer in der Sitzung vorgetragen und erläutert.
Bildung von Haushaltsresten
für das Haushaltsjahr 2002
Zur Vorbereitung des
Rechnungsabschlusses für das Haushaltsjahr 2002 sind die notwendigen
Haushaltsreste zu bilden. Von Herrn Kornmayer wurden die einzelnen Maßnahmen im
Verwaltungs- und im Vermögenshaushalt detailliert erklärt. Der größte Teil der
Aufgaben ist erledigt, sodass die meisten Haushaltsreste aufgelöst werden
konnten. Die vorgesehene Auflösung der Haushaltsreste für den Hochwasserschutz,
entsprechend der Beschlusslage aus der Gemeinderatssitzung vom 20.03.2003,
wurde im Gemeinderat nochmal eingehend diskutiert. Das Gremium wurde sich dann
einig, den Haushaltsrest nicht ganz zu streichen, sondern 55.000,00 € zu
belassen. Die vorgesehene Zuführung zur Rücklage mit rund 180.000,00 € wird um
diesen Betrag reduziert.
Konzessionsvertrag zur
Erdgasversorgung zwischen der SWU Energie GmbH und der Gemeinde Illerkirchberg
a) Information zum
gegenwärtigen Sachstand
b) Beratung des Vertragsentwurfs
c) Beschlussfassung und
weitere Vorgehensweise
Anlässlich einer gemeinsamen
Sitzung der Gemeinderäte aus den Verbandsgemeinden Hüttisheim, Illerkirchberg,
Schnürpflingen und Staig am 10.09.2002 konnten wir bereits in nichtöffentlicher
Form mit den Repräsentanten der SWU Energie GmbH über ein Energiekonzept
diskutieren, welches in der ersten Stufe die Versorgung unserer Gemeinden mit
Erdgas vorsehen soll.
Die SWU Energie GmbH hat den
„Holzstöckgemeinden“ ein Energieversorgungskonzept und den Entwurf eines
Konzessionsvertrags zur primären Versorgung der Gemeinden mit Erdgas vorgelegt.
Nach mehreren Verhandlungsrunden sind die Überlegungen der SWU Energie GmbH,
der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) sowie der Gemeinden, vertreten durch die
Kanzlei Mohring & Kollegen, soweit gereift, dass die Versorgung der
Einwohner sowie gewerblichen Niederlassungen mit leitungsgebundenem Gas der SWU
Energie GmbH per Konzessionsvertrag übertragen werden kann.
Die Kontraktionen der SWU
mit dem neuen Eigentümer der früheren Ölleitung von Südpetrol (Eni), der
Ruhrgas, ermöglichen die Abnahme von Erdgas aus dieser Leitungstrasse im Bereich
des früheren Betriebsgeländes der Südpetrol. Ein Baugesuch zur Errichtung einer
Erdgasübernahmestation in unmittelbarer Nähe der Gastransportleitung von
Ruhrgas ist bereits bei der Gemeinde Staig eingegangen. Der Anschluss der
Verbandsgemeinden und der Bau einer Versorgungstrasse über Donaustetten nach
Erbach und Oberdischingen eröffnet der SWU durch die Einbindung eines neuen
Versorgungspartners (Ruhrgas) eine bessere Marktkonstellation, welche
letztendlich auch die Gemeinden im Einzugsgebiet des GVV KW durch deren zügigen
Anschluss im Rahmen eines abschnittsweisen
Realisierungskonzepts bevorteilt.
Darüber hinaus ermöglicht
die neue Versorgungstrasse einen künftigen Ringverbund zwischen dem
württembergischen und bayrischen Teil des Versorgungseinzugsgebiets.
Nachdem eine Gasversorgung
des neuen Baugebiets in Schnürpflingen zunächst im Rahmen einer sogenannten
„Insellösung“ über Flüssiggas realisiert wurde, kann nach Abschluss des
flankierenden Konzessionsvertrags und dem Bau eines Übergabepunktes aus dem
Netz der Ruhrgas über das Gemarkungsgebiet von Staig eine Erdgasleitung nach
Schnürpflingen verlegt werden. Ebenso bietet die Erschließung der auf diesen
Wegstrecken liegenden Ortsteile die Gewähr, auch die in Ost-West-Richtung
liegenden Siedlungsteile Staigs, Illerkirchbergs und auch die Gemeinde
Hüttisheim durch den Bau weiterer Anschlussleitungen mit Erdgas zu versorgen.
Der korrigierte Entwurf des
Konzessionsvertrags aus den Verhandlungen des Gemeinderats Staig vom 01.04.2003
wurde dem Gemeinderat vorgelegt.
In der Aussprache kam zum
Ausdruck, dass sich viele Bürger noch nicht genügend über den Anschluss mit
Erdgas informiert fühlen. Die Stadtwerke Ulm haben vor, die Pläne in absehbarer
Zeit im Mitteilungsblatt zu veröffentlichen.
Schließlich wurde einstimmig
beschlossen, den Konzessionsvertrag mit der SWU Energie GmbH mit Wirkung vom
01.05.2003 abzuschließen.
Für das Baugebiet
„Dorfäcker-Nord II“ ist entlang der Landesstraße 260 ein Lärmschutzwall mit
einer entsprechenden Schutzwand bebauungsplanmäßig vorgesehen.
Für die Lärmschutzwand ist
das Modell der Firma Kölsch vorgesehen, das zwischenzeitlich auch von den
Straßenbauverwaltungen favorisiert wird. Allerdings muss noch eine Firma
gefunden werden, die die Fundamente ausführen kann.
Ingenieur Gerhard Rimmele erläuterte das ausgewählte Angebot der Firma Kölsch für eine Lärmschutzwand, die nur aus ökologischen Materialien besteht (unbehandeltes Lerchenholz). Die Kosten belaufen sich bei dieser Maßnahme (Pilotprojekt) auf ca. 26.000,00 €. Der Kostenvoranschlag ist mit 42.948,00 € ausgewiesen. Nach Erläuterung und Erklärung im Gemeinderat wurde Ingenieur Rimmele beauftragt, die Lärmschutzwand im Baugebiet „Dorfäcker-Nord II“ nach dem Modell der Firma Kölsch zu errichten. Die Kosten in Höhe von ca. 26.000,00 € werden im Haushalt bereitgestellt.
Die TSG hat am 05.03.2002
die Abrechnung der Betriebskosten 2002 für die Turnhalle Oberkirchberg
vorgelegt.
Danach betragen:
die Betriebskosten
(einschl. Zins + Tilgung Küche) |
20.142,76 |
€ |
abzgl. Küchenbenützung |
286,30 |
€ |
zu übernehmende Kosten |
19.856,46 |
€ |
hierauf Abschlagszahlungen
geleistet |
20.000,00 |
€ |
|
|
|
Überzahlung |
143,54 |
€ |
Für die Küchenbenützung
sollten künftig 30,00 € je Veranstaltung entsprechend der gültigen
Gebührenregelung in der Gemeindehalle (entspricht 2/3-Halle) angerechnet werden.
Die Abrechung wurde vom
Gemeinderat voll anerkannt.
Abrechnung Kindergärten,
Betriebskosten 2002
a) Josefskindergarten
Das Verwaltungsaktuariat
Ehingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat mit Schreiben vom 28.01.2003 die
Sanierungsarbeiten für den Außenputz und die Blitzschutzanlage abgerechnet:
01
Gesamtkosten lt. Zusammenstellung
|
|
10.689,41 € |
02
Anteil Gemeinde 50 % gem. Kiga-Ausschuss v.
13.11.01
|
|
5.344,71 € |
Das Verwaltungsaktuariat
Ehingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat mit Schreiben vom 28.01.2003 die
Abrechnung der Betriebskosten 2002 vorgelegt:
03
Betriebsausgaben
|
|
177.306,92 € |
04
Betriebseinnahmen
|
|
92.421,45 € |
05
Betriebskostenabmangel
|
|
84.885,47 € |
06
./. Heizkosten für die Wohnung ab Sept. 02
|
|
216,80 € |
07
Betriebskostenabmangel Kindergarten
|
|
84.668,67 € |
Abschlagszahlungen
geleistet |
|
90.000,00 € |
Überzahlung |
|
5.331,33 € |
b) Franziskuskindergarten
Das Verwaltungsaktuariat
Ehingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat die Abrechnung der Betriebskosten
2002 vorgelegt:
08
Betriebsausgaben
|
|
280.927,87 € |
09
Betriebseinnahmen
|
|
129.567,14 € |
10
Betriebskostenabmangel
|
|
151.360,73 € |
Abschlagszahlungen
geleistet |
|
130.000,00 € |
Rest |
|
21.360,73 € |
c) Antoniuskindergarten,
Kostenvergleich
Die Betriebskosten des
Antoniuskindergartens sind im Kostenvergleich der 3 Kindergärten aufgeführt.
Dieser Kostenvergleich wird auch den Kindergärten überlassen.
Die Abrechnungen wurden
jeweils vom Gemeinderat akzeptiert.
Besonders erwähnt wurde,
dass der Abmangel für alle Kindergärten nun 315.894,08 € beträgt, d.h. je Kind
zahlt die Gemeinde 1.639,59 €. Diskutiert wurden im Gemeinderat die hohen
Kosten bei Reinigung und Bewirtschaftung. Hier muss in der Zukunft eine
Kostenreduktion erfolgen.
Am 10.03.2003 wurde der
Entwurf über die stationäre Pflege im Alb-Donau-Kreis (3. Fortschreibung)
dem Kultur- und Sozialausschuss vorgelegt. Der Ausschuss hat beschlossen, die
Gemeinden dazu anzuhören. Diese sollten bis 09.05.2003 eine Stellungnahme dazu
abgeben.
Der Gemeinderat hat sich
zuletzt am 10.11.1989 über den Kreisaltenplan geäußert. Danach wurde der
Verwaltungsraum Kirchberg-Weihungstal für die stationäre Pflege dem
Verwaltungsraum Erbach zugeschlagen.
Nun bilden die
Verwaltungsräume Dietenheim und Kirchberg-Weihungstal einen Versorgungsbereich.
Festgestellt wurde, dass folgender Fehlbedarf besteht:
- Dauerpflege: 77
Plätze
- Kurzzeitpflege: 2 Plätze
(insgesamt 79 Plätze Fehlbedarf)
Tagespflege: 12
Plätze
Dies ist dadurch bedingt,
der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt. Die Schaffung
einer ausreichenden Zahl stationärer Pflegeplätze ist eine wesentliche
gesellschaftspolitische und soziale Aufgabe. Ziel ist, für pflegebedürftige
Menschen wohnortnah und bedarfsorientiert Dauer-, Kurzzeit-, Nacht- und
Tagespflegeplätze bereit zu halten. Der Plan umfasst die Bedarfszahlen für das
Jahr 2010.
Der Fehlbedarf soll durch
eine Erweiterung (14 Plätze) der bestehenden Einrichtung „St. Maria“ in
Regglisweiler und durch den Neubau eines Pflegeheims durch die Krankenhaus GmbH
abgebaut werden. Die Sozialstation Iller-Weihung plant in Illerrieden die
Einrichtung einer Tagespflege für den gesamten Versorgungsbereich.
Aus der Mitte des
Gemeinderats wurde vorgebracht, dass die Pflegeplätze alle im äußersten Süden
im Verwaltungsraum Dietenheim angesiedelt sind. Der Kreis möge über die
Standorte nochmals nachdenken.
Schließlich wurde dann dem
Entwurf die Zustimmung erteilt.
Bebauungsplan „Unterer Brühl“, Gemarkung Unterkirchberg, Flst. 62 und Teil von Flst. 64 - Anregungen
Nach dem Gemeinderatsbeschluss vom 14.11.2002 war der Bebauungsplan „Unterer Brühl“ erneut öffentlich auszulegen. Die Auslegung erfolgte in der Zeit vom 24.02. bis einschließlich 24.03.2003. Von der Bürgerschaft gingen keine Anregungen ein. 2 Anregungen gingen vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis und von der Gewässerdirektion Donau/Bodensee, Bereich Ulm, ein, die erhebliche Bedenken gegen den Bebauungsplan angemeldet haben.
Die Stellungnahmen der
beiden Behörden wurden nochmals erläutert und mündeten in dem Antrag, diese
durch einen Anwalt prüfen zu lassen, um für den Satzungsbeschluss rechtliche
Informationen zu erhalten.
Aus der Mitte des
Gemeinderats wurde angeregt, nochmals den gesamten Komplex durchzusprechen und
auch entsprechende Aussagen vom Landratsamt über die Renaturierung zu erhalten.
Dem wurde zugestimmt.
Rainer H ä u f e l
e und Susanne D e l f s
, Kapellenstraße 29, 89079 Ulm-Wiblingen
Neubau eines Wohnhauses mit Carport auf dem Grundstück Gärtnerweg
32, Flst. 455/7, Illerkirchberg-Unterkirchberg
Dem Baugesuch wurde zugestimmt.
1. Feier zum 100-jährigen Bestehen des Josefskindergartens
Der Gemeinderat wurde zum Fest anlässlich des 100-jährigen
Bestehens des Josefskindergartens am 10. und 11.05.2003 eingeladen.
2. Buchvorstellung Theresia Eisenmann
Der Gemeinderat wurde zur
Buchvorstellung am 23.05.2003 im Rathaus „Schultheißenhof“ eingeladen.
3. Neubau Illerbrücke Senden-Ay-Oberkirchberg –
Planfeststellungsbeschluss vom 31.03.2003
Die Regierung von Schwaben hat den
Planfeststellungsbeschluss über den Neubau der Illerbrücke
Senden-Ay-Oberkirchberg vorgelegt. Dieser Plan liegt nun im Rathaus
„Schultheißenhof“ öffentlich aus.
4. Briefkastenoptimierung Deutsche Post
Die Deutsche Post hat die Briefkastenstandorte in
Illerkirchberg alle überprüft und jeweils einen Briefkasten in Oberkirchberg
und Unterkirchberg entfernt. Dies wurde bereits im Mitteilungsblatt publiziert.
5. Einrichtung einer Verkaufsstelle für Briefmarken im
„Brotkörble“ Oberkirchberg
Nachdem die Poststelle in Oberkirchberg
nicht mehr existiert, hat sich das „Brotkörble“ Oberkirchberg bereit erklärt,
eine Verkaufsstelle für Briefmarken zu übernehmen.
6. Dorfbrunnen auf dem Schlossvorplatz
Gemeindrat Feiler hat, im Auftrag des
Bürgermeisters, entsprechende Maßnahmen eingeleitet, eine solarbetriebene
Umwälzpumpe für den Brunnen einzurichten. Er hat dem Gemeinderat die
entsprechenden Schritte erläutert.
7. Verwaltungsreform Baden-Württemberg
Die vorgesehene Verwaltungsreform von
Ministerpräsident Erwin Teufel, die die Landkreise betrifft, wurde kurz
skizziert. Diese könnte sich auch auf die Gemeinden auswirken.
Anschließend fand noch eine
nichtöffentliche Sitzung statt.