Aus der Sitzung des Gemeinderats vom 17.01.2002

 

Zur ersten Sitzung im neuen Jahr konnte Bürgermeister Lotter im Bürgersaal des Amtshauses Oberkirchberg 13 Gemeinderäte, die Pressevertreter Frau Reicherter und Herrn Glogger und eine größere Anzahl von Zuhörern begrüßen. Vor der Sitzung führte der Gemeinderat eine Ortsbesichtigung in der Gartenstraße (L 260) durch.

 

Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2002 - Verabschiedung

 

Die Einführung in die Haushaltsmaterie wurde von Bürgermeister Lotter vorgenommen.

 

Im Jahr 2002 werden 2 Ereignisse in die Geschichte eingehen: zum einen ist der Haushaltsplan für das Jahr 2002 erstmals in EURO ausgewiesen, zum anderen begeht das Land Baden-Württemberg am 25.04.2002 sein 50-jähriges Jubiläum. In einer Volksabstimmung hatten sich die Badener, Hohenzollern, Württemberger und die aus ihrer Heimat im Osten vertriebenen Neubürger für den Zusammenschluss der 3 Nachkriegsländer zu einem gemeinsamen Bundesland ausgesprochen. Durch diesen Zusammenschluss der 3 kleinen, südwestdeutschen Länder ergab sich das starke Land Baden-Württemberg, das sich in den letzten 50 Jahren erfolgreich im deutschen Föderalismus bewährt hat.

 

Das Jahr 2002 ist auch das 30ste Jahr der Gemeindeneubildung von Illerkirchberg. Jubiläumstag ist der 01.04.2002.

 

Das Haushaltsvolumen steigt leicht um 3,2 % auf 7.337.411,00  EURO. Die kostenrechnenden Einrichtungen haben folgenden Zuschussbedarf bzw. folgenden Deckungsgrad: das Feuerwehrwesen bedarf weiterhin eines erheblichen Zuschusses mit 86 %. Die Abwasserbeseitigung ist ausgeglichen, dagegen ist die dezentrale Entsorgung für Abwasser mit 68 % zu bezuschussen. Dies dürfte allerdings beim Anschluss „Buch“ im Jahr 2004 oder 2005 wegfallen. Die Abfallbeseitigung weist zwar einen Zuschussbedarf aus, ist aber aufgrund der Überschüsse der letzten Jahre ausgeglichen. Durch die Erhöhungen im Bestattungswesen sinkt der Zuschussbedarf auf 55 %. Die Wasserversorgungen sind annähernd ausgeglichen.

 

Folgende Schwerpunkte der Investitionen sind im Haushalt enthalten, die sich teilweise auch in den kommenden 2 Haushaltsjahren auf den Haushalt auswirken werden:

 

-        die Friedhofserweiterung in Oberkirchberg und Verbesserung des Friedhofs in Unterkirchberg mit

 

150.000,00 EURO

-        Hochwasserschutzmaßnahmen und der Abbau des

         Wehrs „Mahdau“ mit Verlegung der Weihung

 

81.000,00 EURO

-        weitere Planungen für den Kanalanschluss „Buch“ mit

50.000,00 EURO

-        Verbesserung der Kinderspielplätze mit

40.000,00 EURO

-        Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens

         für die Feuerwehr mit

44.000,00 EURO

-        Beschaffung eines Traktors für den Bauhof mit

40.000,00 EURO

-        Baugebietserschließung „Dorfäcker-Nord II“ mit

342.000,00 EURO

 

Der gesamte Haushalt ist auf einem soliden Fundament aufgebaut, wobei alle Unabwägbarkeiten entsprechend bewertet wurden. Die gesamte Öffentliche Hand wird in den kommenden Jahren kleinere Brötchen backen müssen, denn die Ergebnisse der Steuerschätzungen sind nicht gerade als rosige Zukunft anzusehen. Deshalb gilt nach wie vor verhaltener Optimismus, sodass dieser Haushalt keine Wunschliste darstellt und auch keinen Anlass gibt, außergewöhnliche Zusatzprojekte anzugehen.

 

Das Plan-Zahlenwerk wurde dann von Gemeindekämmerer Manfred Kornmayer

im Einzelnen dargestellt:

 

Personalausgaben

857.961,00 EURO (14,19 %)

sächliche Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen

2.137.177,00 EURO (35,10 %)

Zuweisungen und Zuschüsse    

802.694,00 EURO (13,18 %)

sonstige Finanzausgaben

2.290.779,00 EURO (37,63 %)

somit Verwaltungshaushalt

6.088.611,00 EURO

Finanziert wird der Verwaltungshaushalt durch Einnahmen, Steuern und allgemeine Zuweisungen:

3.656.078,00 EURO (60,05 %)

u.a.

 

davon Grundsteuer                                 381.000,00 EURO

 

davon Gewerbesteuer                             380.000,00 EURO

 

davon Anteil an

der Einkommenssteuer                        1.688.680,00 EURO

 

davon Schlüsselzuweisungen

vom Land                                           1.031.553,00 EURO

 

Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb

1.511.082,00 EURO (24,82 %)

sonstige Finanzeinnahmen

921.451,00 EURO (15,13 %)

 

Die Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt beträgt 490.000,00 EURO.

Unter Berücksichtigung der Tilgungsverpflichtungen verbleibt eine Netto-Investitionsrate in Höhe von 324.000,00 EURO.

 

Im Vermögenshaushalt sind veranschlagt:

 

 

HH-Jahr

Vorjahr

Baumaßnahmen

842.000,00

816.278,00

Vermögenserwerb

219.715,00

180.641,00

Investitionszuschüsse

21.085,00

32.787,00

Tilgungen

166.000,00

165.625,00

Rücklagenzuführung

0,00

3.068,00

 

1.248.800,00

1.198.399,00

 

Bei der Feuerwehrabteilung Oberkirchberg ist die Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens MTW mit 44.000,00 EURO geplant. Dieser soll das alte LF 8 ersetzen. Eine Fachförderung mit 11.000,00 EURO ist beantragt. Zur Verbesserung der Kinderspielplätze sind Maßnahmen entsprechend dem Vorschlag des Gemeinderatsausschusses mit 40.000,00 EURO eingeplant.

 

Für den Umbau des „Kegelstüble“ sind 32.000,00 EURO eingeplant.

 

Für den Hochwasserschutz ist eine weitere Rate mit 23.000,00 EURO eingestellt. Für den Abbau der Wehranlage „Mahdau“ mit Verlegung und Renaturierung der Weihung ist eine weitere Finanzierungsrate mit 58.000,00 EURO eingestellt.

 

Für die Kanalisation „Buch“ mit Anschluss an den Weihungstalsammler sind weitere 50.000,00 EURO veranschlagt.

 

Zentrale Maßnahme ist im Haushaltsjahr 2002 die Erweiterung der Friedhöfe mit Urnenwänden in beiden Ortsteilen und Flächenerweiterung mit Fußwegen in Oberkirchberg. Hierfür sind bis 2004 insgesamt 440.000,00 EURO eingestellt und ein Ausgleichsstockzuschuss mit 240.000,00 EURO beantragt.

 

Für den Bauhof ist die Ersatzbeschaffung eines Traktors mit 40.000,00 EURO eingeplant.

Im Ortsteil Oberkirchberg ist der Austausch der Wasserzähler mit 13.000,00 EURO vorgesehen. Die Neuverlegung der Wasserleitung Burgstraße/Weihungstraße ist mit 50.000,00 EURO eingeplant.

 

Die Erschließung des Baugebietes „Dorfäcker-Nord II“ ist bei den jeweiligen Haushaltsstellen veranschlagt. Die Finanzierung erfolgt über die entsprechende Veräußerung von Bauplätzen.

 

 

HH-Jahr

Zuführung vom Verwaltungshaushalt

490.000,00

Beiträge und Erlöse

364.000,00

Zuweisungen und Zuschüsse

134.800,00

Kreditaufnahme

260.000,00

 

1.248.800,00

 

Der Schuldenstand beträgt zu Beginn des Haushaltsjahres voraussichtlich 1.162.974,00 EURO. Die vorgesehenen Investitionen 2002 erfordern eine Kreditaufnahme in Höhe von 260.000,00 EURO. Aus der Kreditermächtigung des Jahres 2000 ist noch eine Darlehensaufnahme von 475.501,00 EURO und aus der Kreditermächtigung des Jahres 2001 noch eine Darlehensaufnahme in Höhe von 324.670,00 EURO möglich. Nach Abzug der Tilgungen wird der Schuldenstand bis zum Ende des Jahres bei planmäßiger Ausführung auf 2.057.146,00 EURO ansteigen. Dies entspricht dann einer Pro-Kopf-Verschuldung von 449,16 EURO (zum Vergleich: der Landesdurchschnitt beträgt zum 31.12.2000: 442,27 EURO bzw. 572,65 EURO).


Mit der derzeitigen Pro-Kopf-Verschuldung in Höhe von 287,49 EURO liegt die Gemeinde Illerkirchberg im Vergleich mit 96 anderen Gemeinden gleicher Größe auf dem 37. Platz.

 

Der Vermögensstand durch Rücklagen beträgt 385.185,83 EURO.

 

Der Haushalt wurde vom Gemeinderat einstimmig verabschiedet.

 

Abendverkehr Ulm-Illerkirchberg

 

In der letzten Gemeinderatssitzung am 13.12.2001 hat der Gemeinderat die Einführung eines Abendverkehrs Ulm-Illerkirchberg begrüßt und wollte noch das terminierte Gespräch mit DING-Verbund, DB ZugBus (RAB), Fa. Karl König und dem Landratsamt abwarten. Dieses Gespräch fand am 18.12.2001 statt.

 

Nach dem Vorschlag der RAB könnte an Freitagen und Samstagen zwischen 23:00 und 24:00 Uhr eine zusätzliche Fahrt Ulm-Wiblingen-Unterkirchberg-Oberkirchberg eingeführt werden. Für die Anbindung des SWU-Knotens am Hauptbahnhof sollte die Abfahrt 23:45 Uhr sein. Die Fahrt würde mit einem 8-Sitzer durchgeführt werden. Pro Fahrtag entstehen Kosten in Höhe von rund 22 EURO.

 

Nach ausführlicher Debatte wird vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, dass der Abendverkehr Ulm-Illerkirchberg einschließlich Beutelreusch voraussichtlich ab 01.02.2002 an Freitagen und Samstagen mit einem Zusatzkurs ab 23:45 Uhr Ulm durchgeführt wird. Die notwendigen Finanzmittel werden bereitgestellt. Mit dem Landratsamt ist wegen einer Mitfinanzierung zu verhandeln.

 

Kommunaler Strombedarf – Bündelausschreibung durch den Gemeindetag Baden-Württemberg

 

Die Gemeinde Illerkirchberg deckt ihren Strombedarf derzeit über einen Kommunalvertrag mit der EnBW. Versorgt werden 58 Abnahmestellen. Der Gemeindetag Baden-Württemberg bietet erstmals über seine Service GmbH in Gründung die Teilnahme an einer gemeinsamen Ausschreibung von Stromlieferungen an. Auf erste Anfrage hin haben sich über 500 Städte und Gemeinden an einer solchen Bündelausschreibung interessiert gezeigt. An Kosten entstehen für die Gemeinde während der Vertragslaufzeit 15 EURO/je Abnahmestelle. Es folgte eine rege Debatte im Gemeinderat, ob eine Teilnahme an der Ausschreibung sinnvoll ist. Trotzdem wurde dann mehrheitlich beschlossen, dass die Gemeinde an der Ausschreibung für den kommunalen Strombedarf teilnimmt. Gleichzeitig wurde auch Interesse zur Ausschreibung von Ökostrom bekundet. Der gesamte Strombedarf bei der Gemeinde Illerkirchberg beläuft sich auf 657.000 KW-Stunden. Die Gemeinde wird somit beim Gemeindetag Baden-Württemberg ihr Interesse an der Ausschreibung bekunden.

 

Antrag auf Einbau einer Verkehrsinsel mit Fahrbahnverschwenkungen in der Ortsdurchfahrt Oberkirchberg L 260, Ortsausfahrt Dietenheim

 

Bei einem Verkehrsgespräch am 28.11.2001 im Bürgersaal des Amtshauses Oberkirchberg haben sich Anwohner der Gartenstraße (L 260) für weitere Maßnahmen der Gemeinde zur Verkehrsberuhigung und zu einem geordneten Verkehrsverhalten ausgesprochen. Gewünscht wird, dass nach Einmündung der Bucher Straße in die Gartenstraße auf der L 260 am Ortsausgang Richtung Dietenheim eine Verkehrsinsel mit verschwenkten Fahrbahnen installiert werden, vergleichbar mit der Lösung am Ortseingang von Unterkirchberg auf der L 260.

 

In der Gemeinderatssitzung am 13.12.2001 wurde der Sachverhalt vertagt, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Diese hat vor der Sitzung stattgefunden. Gleichzeitig wurde auch darauf hingewiesen, dass eine Gehwegverbesserung ab der Ampelanlage Richtung östliche Bucher Straße erforderlich und sinnvoll ist, da dieser Weg Hauptschulweg, Kindergartenweg und Weg für die Besucher der öffentlichen Einrichtungen ist. Nach Abwägung von Für und Wider wurde dann im Gemeinderat akzeptiert, dass Ingenieur Rimmele einen Vorentwurf für den Einbau einer Verkehrsinsel mit Fahrbahnverschwenkungen fertigt, unter Berücksichtigung der geplanten Radwegverbindung Oberkirchberg-Illerrieden. Auf jeden Fall soll die bestehende Fußgänger-Signalanlage mit Überweg an der bisherigen Stelle erhalten bleiben.

 

Verkehrsuntersuchung „Illerquerender Verkehr“ - Bericht

 

Im Rahmen der Diskussion über den Neubau der durch das Pfingsthochwasser 1999 stark beschädigten Illerbrücke zwischen Senden und Oberkirchberg spielt auch die Frage der Notwendigkeit einer zusätzlichen Illerquerung zur Entlastung der Ortsdurchfahrten eine Rolle. Unmittelbarer Anlass war die gemeinsame Entschließung des Sendener Stadtrates und des Illerkirchberger Gemeinderates am 11.01.2001, in der unter anderem der Regionalverband Donau-Iller aufgefordert wurde, eine grenzüberschreitende Verkehrsuntersuchung zum „West-Ost-Verkehrsproblem“ in diesem Raum erstellen zu lassen. Der Regionalverband hat sich hierzu grundsätzlich bereit erklärt, aber einen großräumigeren Ansatz für den Bereich südlich von Ulm/Neu-Ulm zwischen der B 30 und A 7 für erforderlich gehalten. Zu einem Besprechungstermin am 01.03.2001 im Rathaus Unterkirchberg wurden alle Gemeinden von Ulm bis Illertissen eingeladen. Teilgenommen haben Vertreter des Regierungspräsidiums Tübingen, des Straßenbauamts Neu-Ulm, des Straßenbauamts Ehingen, des Landratsamts Alb-Donau-Kreis, des Landratsamts Neu-Ulm, der Stadt Senden, der Stadt Ulm, der Stadt Neu-Ulm, der Gemeinde Illerkirchberg, der Gemeinde Staig, der Gemeinde Schnürpflingen, der Gemeinde Illerrieden, des Nachbarschaftsverbands Ulm und des Regionalverbands Donau-Iller. Die anwesenden Vertreter waren einhellig der Auffassung, dass die Verkehrsströme an den Illerbrücken zwischen Ulm/Neu-Ulm (Staatsstraße 2021 und Illertissen Staatsstraße 2018) durch eine Befragung erfasst und analysiert werden sollten. Dabei sind die Daten und das Ergebnis eines bereits von der Straßenbauverwaltung und der Stadt Neu-Ulm in Auftrag gegebenen Teilraumgutachtens einzubeziehen. Die Kostenfrage wurde ebenfalls geregelt.

 

Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung wurden am 14.11.2001 im Rathaus Senden durch einen Gutachter des Ingenieurbüros Dr. Brenner und Münnich, Aalen, vorgetragen.

 

Bürgermeister Lotter fasste den Bericht für den Gemeinderat zusammen und verwies auf die Ergebnisse. Danach wurde folgende Bewertung vorgenommen:

 

-           Mit ausschließlicher Betrachtung der Verkehrsstrukturen und der Zielspinnen ist keine eindeutige Aussage zu einer klar zu bevorzugenden Lage einer eventuellen neuen Illerquerung möglich.

 

-           Aus den Erhebungsergebnissen erscheint eine detailliertere Betrachtung der Befragungsstellen 2 (Illerrieden-Vöhringen) und 3 (Senden-Oberkirchberg) sinnvoll.

 

-           Aus dieser Betrachtung geht hervor, dass ein erheblicher Teil des Verkehrs bei geschickter Lage des neuen Illerüberganges und guter Qualität der neuen Anbindung sowie verträglicher Weiterführung im überregionalen Netz verlagerbar erscheint.

 

-           Falls die Aufgabenstellung weiter verfolgt wird, sollte als nächster Schritt eine verkehrliche Bewertung im Rahmen eines Netzmodells durchgeführt werden.

 

Beschlüsse dazu wurden vom Gemeinderat noch nicht gefasst, vielmehr werden die Kontakte mit den Nachbarkommunen gesucht.

 

Baugesuche

 

Dem Gemeinderat lagen folgende Gesuche vor:

 

Baugesuche nach § 35 BauGB

 

1.         Ottmar  R a d i

Unterweiler Straße 20, 89171 Illerkirchberg

Ferkelaufzucht- und Mastschweinestallneubau

auf dem Grundstück Flst. 612/1, Unterweiler Straße 20, Unterkirchberg

 

            Dem Baugesuch wurde zugestimmt.

 

Baugesuche nach § 34 BauGB

 

2.         Katja und Rainer  C o n z e l m a n n

Bergstraße 2, 89171 Illerkirchberg

Kücheneinbau in eine Scheune

auf dem Grundstück Flst. 33, Mündelstraße 27, Oberkirchberg

 

            Dem Baugesuch wurde zugestimmt.

 

Bauvoranfragen nach § 57 LBO

 

3.         Dr. Matthias und Monika  H a u s e r

Fischbachweg 12, 89171 Illerkirchberg

Erstellung eines Wohnhauses

auf dem Grundstück Flst. 415, Fischbachweg 25, Unterkirchberg

Baugebiet „Fischbachäcker“

 

            Dem Baugesuch wurde zugestimmt.

 

4.         Heinz  K o h n  und Margit  R o m e r

Harter Weg 20, 88471 Baustetten

Erstellung eines Wohnhauses

auf dem Grundstück Flst. 450/21, Gärtnerweg 21, Unterkirchberg

Baugebiet „Dorfäcker-Nord“

 

Der Gemeinderat wird die Bauangelegenheit am 24.01. vor Ort entscheiden.

 

Sonstiges, Bekanntgaben

 

1.         Spende der Raiffeisenbank

 

            Die Raiffeisenbank Donau-Iller hat der Gemeinde von ihrem Gewinn-Sparverein eine Spende in Höhe von 500,00 DM als Kulturförderbeitrag für die Beschaffung eines Flügels / Klaviers zur Unterstützung der kulturtreibenden Vereine zukommen lassen.

 

2.         Jugendtreff Oberkirchberg

 

            Der Vorstand des Jugendtreffs Oberkirchberg wird für die nächste Gemeinderatssitzung zu einer Aussprache eingeladen.

 

Mit einer kurzen, nichtöffentlichen Sitzung schloss das Gremium seine Beratungen um 22:45 Uhr ab.