Bericht
über die Gemeinderatssitzung am 09.06.2011 im Großen Rathaussaal in
Unterkirchberg
Zur Sitzung
begrüßte Bürgermeister Anton Bertele die Mitglieder des Gemeinderates,
Herrn Architekt Jürgen Herrmann, Illerkirchberg,
Herrn Franz Glogger von der Südwest Presse, Herrn Manfred Kornmayer von der
Verwaltung sowie die Zuhörer. Er stellte die
ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit fest und gab die Protokolle der
letzten Sitzung bekannt. Zur Bürgerfrageviertelstunde meldete sich niemand.
Auftragsvergaben für den
Kindergarten St. Franziskus, Oberkirchberg
Herr
Architekt Jürgen Herrmann berichtete, dass Gipser-, Fensterbau- und
Zimmererarbeiten zur Vergabe heranstünden. Obwohl jeweils eine ganze Reihe von
Firmen um Angebote angefragt worden sei, hätten überdurchschnittlich viele
Firmen gar kein Angebot abgegeben. Daraus lasse sich eine sehr, sehr gute
Auftragslage im Handwerk ableiten. Für die Gipserarbeiten lägen die
Angebotspreise zwischen 187.178,--€ und 226.929.--€. Dem günstigsten
Bieter, der Fa. Schneider aus Dietenheim wurde der Zuschlag erteilt. Auf die
ausgeschriebenen Fensterbauarbeiten hätten von 7 angefragten Firmen
einschließlich aller in der näheren Region nur zwei Firmen aus Blaubeuren und
Ehingen Angebote abgegeben. Den Zuschlag erhielt die günstigere Firma Wüst
Fensterbau aus Blaubeuren zum Preis von rd. 76.700,--€.
Auf die ausgeschriebenen Zimmererarbeiten hätten
sich von 7 Firmen ebenfalls nur 3 Firmen gemeldet mit relativ eng
zusammenliegenden Angebotsbeträgen. Eine der Firmen habe die ausdrücklich
zugelassenen Nebenangebote wahrgenommen und liege mit ihrem speziellen Angebot
am günstigsten. Die praktische Ausführung der Zimmererarbeiten nach diesem
Vorschlag bedinge jedoch einen um insgesamt 4 cm höheren Dachaufbau. Am Bauwerk
selber sei dies jedoch kaum merklich – zudem gäbe es dafür auch keine
Vergleichsmöglichkeiten. Es werde schließlich immer nur eine Variante gebaut.
Bei einem Kostenvorteil von rd. 3.500,--€ gegenüber dem nächsten Bieter empfahl
er, diese Einsparmöglichkeit bei qualitativ gleichwertiger Bauweise zu nutzen.
Zum Bruttopreis von rd.186.000,-- wurde somit der Fa. Holzbau Lehle, Blaubeuren
der Zuschlag erteilt.
Vorberatung
der ab 01.09.2011 geplanten Kindergartengebühren
Bürgermeister Bertele erinnerte an
die Abrechnungen der Kindergartenkosten in der vergangenen Sitzung. Binnen von
gut 3 Jahren war das gemeindliche Defizit je betreutes Kind um 50 % auf über
3000.--€ angestiegen. Die Zuweisungen des Landes und die Elternbeiträge hielten
mit den stark steigenden Personalkosten nicht mehr Schritt. Gleichwohl sollen
die Gebühren nur moderat angehoben werden und hierbei an die landesweit
geltenden Empfehlungen angelehnt werden. Diese sehen vor, dass die
Elternbeiträge 20 % der Betreuungskosten betragen sollen und sich eng am
Kostenaufwand orientieren. Gerade im Kleinkindbereich U3 und erst recht bei
Krippen mit Kindern ab dem ersten Lebensjahr würden in einer Gruppe nur maximal
10 Kinder von zwei Erzieherinnen betreut und im Gegensatz dazu in Regelgruppen
25 Kinder. Alles zusammengerechnet verursache beispielsweise ein Krippenplatz
inkl. Mittagsbetreuung 3,25-fache Kosten mehr als ein Regelbetreungsplatz. Der
Gemeindetag habe nun zwischenzeitlich die neuen Gebührentabellen der
Landesrichtsätze für den Zeitraum 01.09.2011 bis 31.08.2013 bekannt gegeben,
welche nachstehend abgedruckt sind.
Elternbeiträge (EUR) in
Regelkindergärten:
|
Kiga-Jahr 2011/2012 |
Kiga-Jahr 2012/2013 |
||
|
12
Mon. |
11
Mon. |
12
Mon. |
11 Mon. |
für das Kind aus einer Familie mit
einem Kind |
89,00 |
97,00 |
91,00 |
99,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
zwei Kindern unter 18 Jahren |
68,00 |
74,00 |
70,00 |
76,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
drei Kindern unter 18 Jahren |
45,00 |
49,00 |
46,00 |
50,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
vier und mehr Kindern unter 18 Jahren |
15,00 |
16,00 |
15,00 |
16,00 |
Beitragssätze für Kinderkrippen
|
Kiga-Jahr 2011/2012 |
Kiga-Jahr 2012/2013 |
||
|
12
Mon. |
11
Mon. |
12
Mon. |
11 Mon. |
für das Kind aus einer Familie mit
einem Kind |
263,00 |
287,00 |
268,00 |
292,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
zwei Kindern unter 18 Jahren |
195,00 |
213,00 |
199,00 |
217,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
drei Kindern unter 18 Jahren |
132,00 |
144,00 |
135,00 |
147,00 |
für ein Kind aus einer Familie mit
vier und mehr Kindern unter 18 Jahren |
53,00 |
58,00 |
54,00 |
59,00 |
Kämmerer Manfred Kornmayer
erläuterte die auffallend großen Unterschiede zwischen der Gebührenempfehlung
des Gemeindetages gegenüber den tatsächlichen Gebühren in Illerkirchberg gerade
im Krippen- und Kleinkindbereich. Während die Gebühren im
Regelkindergartenbereich den Empfehlungen entsprechen würden, bezahlten Eltern
von Krippenkindern prozentual deutlich weniger Kostenanteile. Beispielhaft
nannte er dafür die Monatsgebühr für ein Krippenkind von bisher 139,20 € bis
herunter zu 24,--€ je nach Kinderzahl in einer Familie hier in Illerkirchberg
und den Gebührenempfehlungen der Landesrichtsätze zwischen 263,--€ bis herunter
auf 53,--€ in Mehrkindfamilien. Der neue Verwaltungsvorschlag für die nächsten
beiden Kindergartenjahre beinhalte daher eine deutliche Anhebung gerade in
diesem Bereich auf 178.--€ ab dem 01.09.2011 und 182,--€ ab dem 01.09.2012. Im
nächsten Zweijahresgebührenmodell gelte es dann, insbesondere im
Kleinkindbereich nochmals ein besonderes Augenmerk auf eine schrittweise
Heranführung an die Landesrichtsätze zu richten. Die sachlichen Gegebenheiten
erforderten somit eine nur geringe Gebührenanhebung im Regelkindergartenbereich,
hingegen eine relativ höhere Anhebung im Kleinkindbereich.
In sehr engagierter Diskussion
zollte der Gemeinderat den Berechnungen des Kämmerers großen Respekt und
Anerkennung. Angesichts der überdurchschnittlichen Betreuungsangebote in
Illerkirchberg wurden stärkere Gebührenanhebungen von einigen Ratsmitgliedern
gefordert, beispielsweise auch indem die übernächste Gebührentabelle ab
01.09.2012 sofort angewendet werde. Demgegenüber zielten andere –gegenteilige-
Forderungen darauf ab, bestimmte Angebotsformen zu vergünstigen. Über eine
ganze Reihe von konkreten Anträgen zur Abänderung des Verwaltungsvorschlages
galt es, nach intensiven Redebeiträgen zu beschließen. Mit einer Ausnahme
fanden diese Anträge allesamt jedoch keine Mehrheit und waren somit jeweils
abgelehnt. Eine Mehrheit fand der Antrag, die seitens der Verwaltung
vorgeschlagene Gebühr für die U3- und Krippenbetreuung ab dem 01.09.2012 um
zusätzliche 20,--€ Monatsgebühr (bei Mehrkindfamilien nur noch bis zu 3,30 €)
anzuheben.
Die reinen Sachkosten für das
Mittagessen betragen künftig jeweils 2,70 €.
Bürgermeister Bertele stellte
zusammenfassend fest, dass die Gebührenanhebung insgesamt sehr moderat ausfalle
und zudem offenbar einen guten Kompromiss darstelle, nachdem der Verwaltungsvorschlag
als Mittelweg effektiv betrachtet weitestgehend vom Gemeinderat bestätigt
worden sei.
Nachstehende, künftige
Gebührentabelle wurde sodann zur Anhörung durch den Kirchengemeinderat und die
Elternbeiräte verabschiedet.
|
|
Gebühr 2011/2012 in EUR bei
Familie mit |
|||
|
|
1 Kind |
2 Kindern |
3 Kindern |
4 und mehr |
A |
Regelbetreuung |
89,00 |
68,00 |
45,00 |
15,00 |
B |
VÖ-Betreuung |
115,70 |
88,40 |
58,50 |
19,50 |
C |
Verl. Vormittag (inkl. Mittagsbetreuung) |
133,50 |
102,00 |
67,50 |
22,50 |
C |
Ganztags (inkl. Mittagsbetreuung) |
155,75 |
119,00 |
78,75 |
26,25 |
E |
U 3 Kiga |
155,75 |
119,00 |
78,75 |
26,25 |
F |
U 3 Krippe (inkl. Mittagsbetreuung) |
178,00 |
136,00 |
90,00 |
30,00 |
|
|
Gebühr 2012/2013 in EUR bei
Familie mit |
|||
|
|
1 Kind |
2 Kindern |
3 Kindern |
4 und mehr |
A |
Regelbetreuung |
91,00 |
70,00 |
46,00 |
15,00 |
B |
VÖ-Betreuung |
118,30 |
91,00 |
59,80 |
19,50 |
C |
Verl. Vormittag (inkl. Mittagsbetreuung) |
136,50 |
105,00 |
69,00 |
22,50 |
C |
Ganztags (inkl. Mittagsbetreuung) |
159,25 |
122,50 |
80,50 |
26,25 |
E |
U 3 Kiga |
179,25 |
137,90 |
90,60 |
29,55 |
F |
U 3 Krippe (inkl. Mittagsbetreuung) |
202,00 |
155,40 |
102,10 |
33,30 |
Straßenbeleuchtung
Bürgermeister Bertele
berichtete, dass ein Förderprogramm des Bundesumweltministeriums zur
energiesparenden Straßenbeleuchtung aufgelegt worden sei. Bei Stromeinsparungen
von mindestens 60% würden 40% der Umrüstungskosten aus Bundesmitteln ersetzt.
Die Gemeinde Illerkirchberg hätte schon als eine der allerersten
Landkreisgemeinden vor weit mehr als einem Jahrzehnt die Quecksilberdampflampen
gegen sparsamere Natriumdampflampen ausgetauscht. Ein Austausch dieser Lampen
gegen LED-Straßenlampen werde nicht bezuschusst, weil die Stromersparnis
dadurch nur bei 35% liege. Im Burgunderweg, Trollingerweg und Beim Fälltor gäbe
es noch 20 alte Lampen. Die vorgeschriebene Förderschwelle von mindestens
10.000,--€ würde dadurch jedoch nicht erreicht, weshalb man sich mit der
Nachbargemeinde Illerrieden zusammengetan habe. Er dankte seinem
Amtskollegen Jens Kaiser für dessen bereitwillige Zusammenarbeit, die Gemeinde
Illerkirchberg in deren Zuschussantrag mitaufzunehmen.
Bei einer
Ortsbesichtigung vor Sitzungsbeginn wurden verschiedene zur Wahl stehende
Lampentypen an der Adenauerstraße/Burgunderweg besichtigt.
Die
Vor- und Nachteile der einzelnen Leuchten wurden während der Sitzung nochmals
ausführlich dargestellt und beraten. Manche Modelle sind mit einer
elektronischen Steuerungseinrichtung versehen, die es ermöglicht, jede einzelne
Leuchte an den örtlichen Bedarf bezüglich der Leistung anzupassen. Nach
eingehender Beratung wurde die Anschaffung des Lampentyps Siteco, Modell:
Streetlight 10 plus, in der Lichtfarbe neutralweiß beschlossen. Die Anschaffung
der Straßenbeleuchtung für die Neubaugebiete „Hornbächle-Süd“,
„Schelmenwinkel-Nord“ und „Unterer Brühl“ wurde zurückgestellt, damit zunächst
Erfahrungen aus den neuen LED-Lampen gewonnen werden können.
Feldweg „Oberer Wiblinger
Weg“, Flst. 646, Gem. Unterkirchberg
Bürgermeister
Bertele berichtete über den Antrag der Stadt Ulm auf Zustimmung der Gemeinde
Illerkirchberg zur Asphaltierung und Übernahme der Baulast eines ca. 50 m
langen Feldwegabschnittes am Gemarkungsrand zu Wiblingen hin. Die Stadt Ulm
beabsichtige im Zusammenhang mit dem Bau der Querspange und der Erweiterung der
Wohnbebauung „Am Unterweiler Weg“ in Ulm-Wiblingen, einen Feldweg zu verlegen
bzw. komplett neu zu bauen. Nahe dem neu errichteten Kreisverkehr an der
Unterweiler Straße soll in der Planung „Variante III“ ein Feldweg neu gebaut
und bis zur geplanten Querspange asphaltiert befestigt werden. Ein kurzes
Teilstück eines Illerkirchberger Feldweges sei davon betroffen. Sowohl die
erstmalige Befestigung als auch den künftigen Unterhalt übernehme die Stadt Ulm
lt. schriftlicher Vereinbarung. Bei einer Gegenstimme wurde dem Vorhaben
zugestimmt.
Vermietung des
„Gemeindestüble“ ab 01.09.2011
Das
Gemeindestüble ist derzeit noch durch 2 Grundschulklassen wegen der Sanierung
des alten Schulhauses belegt. Ab September 2011 werden auch diese Klassen
wieder im Schulgebäude unterrichtet. Damit stehe das „Gemeindestüble“, nach den
Worten des Kämmerers Manfred Kornmayer, ab September 2011 wieder für Vereine
und private Feiern zur Verfügung. Dabei seien die Benutzungsgebühren auch im
Hinblick auf die Nutzungsgebühren in den Sportheimen zu überprüfen. Die
Gebühren für das Gemeindestüble wären seit 01.01.2006 unverändert. Einstimmig
wurde beschlossen, die Grundmiete auf 70,--€, die Heizungs-/Lüftungspauschale
auf 30,--€, die Küchennutzungspauschale auf 30,--€ und die Strompauschale auf
20,--€, insgesamt also 150,--€ festzusetzen. Als Kaution werden weiterhin
200,--€ erhoben.
Baugesuche
Einstimmige
Zustimmung erhielt die Aufstellung eines vorübergehenden Containers für Zwecke
der Sparkasse während des Umbaues der bisherigen Filiale. Ebenfalls einstimmig
wurde einem Wohnhausanbau an der Ringstraße nördlich der Unterweiler Straße
zugestimmt. Schließlich wurde einem Wohnhausneubau an der Robert-Schuman-Straße
im Neubaugebiet „Schelmenweinkel-Nord“ ebenfalls zugestimmt. Dafür lagen
bereits eine Bauvoranfrage sowie ein rechtskräftiger Vorbescheid vor. Die
nachbarliche Zustimmung war bereits bei der Voranfrage eingeholt worden.
Sanierung
der Grundschule Unterkirchberg
Kämmerer Manfred Kornmayer berichtete, dass derzeit
die Malerarbeiten erfolgten und nach den Pfingstferien die Bodenbeläge verlegt
würden. Der Umzug der ausgelagerten Klassen sei für die Sommerferien
vorgesehen, sodass der Unterricht ab dem Schuljahr 2011/12 wieder vollständig
im Schulhaus stattfinde. In den anstehenden Pfingstferien werde mit den
Renovierungs- und Sanierungsarbeiten im östlichen Altbaubereich begonnen. Die vom
Gemeinderat besichtigten Räume und Arbeiten beinhalteten insbesondere die
Verbesserung der WC-Anlage im Dachgeschoss, die Feuchtigkeitssanierung des
Lagerraums im Untergeschoss und den Umbau der WC-Anlagen im Erdgeschoss. Hier
solle eine behindertengerechte Toilette geschaffen werden. Die Kosten würden
auf ca. 20.000,-- bis 25.000,--€ geschätzt. Die Maßnahme wurde zur Ausführung
beschlossen und eine behindertengerechte Toilettenanlage im Erdgeschoss
eingebaut.
Gesplittete
Abwassergebühr
Zur gesplitteten Abwassergebühr werden in der
nächsten Zeit die Informationsbroschüren und die Erhebungsbögen für die
einzelnen Grundstücke ab 20.06.2011 zugestellt. Die Grundstückseigentümer
haben bis 29.07.2011 Gelegenheit, die Erhebungsbögen zu prüfen und
zurückzugeben. Zeitgleich werden Beratungstermine in den Rathäusern angeboten,
die von dem beauftragten Büro Schallenmüller und Will durchgeführt werden.
Einwohnerzahl
Bürgermeister Bertele gab dem Gemeinderat die
aktuelle Einwohnerzahl des Statistischen Landesamts für Illerkirchberg zum
30.12.2010 bekannt. Mit 4.778 Einwohnern habe die Gemeinde einen neuen
Einwohnerhöchststand erreicht.
Einladungen
Bürgermeister Bertele
übergab dem Gemeinderat die Festschrift mit Einladung zum 100-jährigen Jubiläum
des Schützenvereins „Hubertus“ Oberkirchberg-Beutelreusch e. V. und bat um
zahlreiche Teilnahme an den Festtagen 2. und 3. Juli 2011. Ferner lud er ein
zur Verabschiedung von Pfarrer Stefan Möhler mit Abschiedsgottesdienst am 24.
Juli 2011 in Staig.
Bericht
der EnBW über erneuerbare Energien
Bürgermeister Bertele
legte dem Gemeinderat den Bericht der EnBW hinsichtlich des Stands der
erneuerbaren Energien in Illerkirchberg vor. Demnach werden in Illerkirchberg
mit 158 installierten PV-Anlagen mit 1.706 KW installierter Leistung 1.621
MWh Strom produziert. 13,43% des Stromverbrauches in der Gemeinde werden aus
Solarstrom vor Ort gewonnen.
Anschließend fand noch
eine nichtöffentliche Sitzung statt.