Bericht über die
Gemeinderatssitzung am 18.11.2010 im Bürgersaal Oberkirchberg
Zur Sitzung begrüßte
Bürgermeister Bertele den Gemeinderat, einige Zuhörer, Herrn Franz Glogger von
der Südwest Presse, den Architekten Herrn Jürgen Herrmann, den Fachbeamten vom
Verwaltungsverband, Herrn Leander Missel sowie Herrn Manfred Kornmayer von der
Verwaltung. Er stellte die form- und fristgerechte Einladung sowie die
Beschlussfähigkeit fest und gab die Protokolle der letzten Sitzung bekannt.
Bürgerfrageviertelstunde
Ein Bürger erkundigte
sich, ob die Gemeinde eine Wasserenthärtungsanlage in Erwägung gezogen habe.
Das Leitungswasser in Illerkirchberg sei außergewöhnlich kalkhaltig.
Bürgermeister Bertele
antwortete, dass dies in jüngster Zeit auf seinen Antrag hin beim Zweckverband
Wasserversorgung Steinberggruppe umfassend geprüft und diskutiert worden sei.
In der Verbandsversammlung sei eine Wasserentkalkung bzw. eine Aufbereitung aus
zwei Gründen abgelehnt worden: aus technischen Gründen werde mit einer
Entkalkungsanlage nicht nur Kalk aus dem Wasser entnommen, sondern
gewissermaßen als Nebenwirkung die chemische Beschaffenheit des Wassers
verändert. Auch andere Mineralien können nachteilig beeinflusst werden. Aus
gesundheitlichen Gründen wolle die Steinberggruppe daher möglichst Wasser als
unverändertes Naturprodukt zur Verfügung stellen. Als weiteren Grund nenne die
Steinberggruppe die Aufbereitungskosten. Nur zum Vergleich verwies
Bürgermeister Bertele auf die jüngsten Berichte in der Neu-Ulmer Zeitung,
wonach die Stadt Senden eine Entkalkungsanlage prüfe mit Investitions- und
Betriebskostenanteilen von zusätzlich 44 Cent pro cbm.
Architekt Jürgen Herrmann
erläuterte den aktuellen Stand der Bauarbeiten und den Kostenstand. Demnach gab
es bei den Rohbauarbeiten einen Verzug. Die Bausubstanz sei vorab in
Stichproben geprüft worden. Bei der vollständigen Freilegung der Fundamente
hätten sich auf Grund verschiedener unerwarteter Befunde die Bauarbeiten
umfangreicher und schwieriger gestaltet. Detailliert erläuterte er dies im
Einzelnen. Zudem registriere er im Baubereich einen akuten Personalmangel als
Ursache vieler Verzögerungen. Während im Rohbaubereich Mehrkosten von ca.
40.000,--€ entstünden, erwarte er Einsparungen bei nachfolgenden Gewerken. In
der Summe kalkuliere er mit einer Kostenerhöhung der Baumaßnahme von
ursprünglich 525.000.--€ auf 555.000,--€. Darin enthalten sei auch die vom
Gemeinderat nachträglich beschlossene aufwändigere Dachdeckung mit
Biberschwanzziegeln. Ausdrücklich wies er darauf hin, dass trotz der Mehrkosten
die Sanierung deutlich günstiger sei als ein Neubau mit seinerzeit geschätzten
Kosten von ca. 750.000,--€.
In
unmittelbar nächster Zeit seien die Spenglerarbeiten, die Dachdeckung, der
Fenstereinbau sowie die Vorarbeiten für die Gipserarbeiten im Außenbereich
geplant und terminiert. Der Rücklauf weiterer Ausschreibungen für die
Folgegewerke sei derzeit im Gange, die Ausschreibungen für Metallbau-,
Schlosser- und Schreinerarbeiten würden kurzfristig verschickt, sodass alle
Vergaben voraussichtlich noch im Dezember erfolgen könnten.
Bei
noch anhaltend milder Witterung könne der Vollwärmeschutz außen noch vor
Weihnachten bis zur Gewebespachtelung aufgebracht werden, die Installationen
und Ausbauarbeiten innerhalb des Gebäudes würden ebenfalls weitergeführt.
Unter
Berücksichtigung von Stand- und Trocknungszeiten bis zum Einbau der endgültigen
Wand- und Bodenbeläge erfolge die Fertigstellung der Baumaßnahme durch die
neuen Rahmenbedingungen im April 2011, der Bezug der Räume stehe während der
Osterferien 2011 in Aussicht.
In
der Diskussion wurde im Gemeinderat bemängelt, dass Firmen trotz wieder guter
Konjunktur dank Förderpaketen kein Personal einstellten. Auf Rückfrage aus dem
Gemeinderat erläuterte Kämmerer Manfred Kornmayer, dass die Gemeinde zusätzlich
zu den geringeren Baukosten bei der jetzigen Sanierung zuschussmäßige Vorteile
habe, weil die sogenannte Bildungspauschale in Höhe von ca. 110.000,--€
Sanierungszwecken dienen müsse.
In weiteren Wortmeldungen kam zum Ausdruck, dass bei Umbauarbeiten
erfahrungsgemäß Kostensteigerungen auftreten könnten, diese aber hier gemessen
an den Gesamtkosten nur bei 5% und daher sehr niedrig lägen.
Der Gemeinderat nahm den Bericht zur Kenntnis und Bürgermeister Bertele
schloss diesen Tagesordnungspunkt mit dem Hinweis, dass es auch bei Neubauten
keine Garantiescheine gegen Mehrkosten gäbe. Mancher privater Häuslesbauer
könne davon ein Lied singen.
Bürgermeister
Bertele verwies auf die Gebührensenkung beim Landkreis, welche von der Gemeinde
an die Bürger weitergegeben werde. Zusätzlich zu den niedrigeren
Hausmüllgebühren habe Kämmerer Manfred Kornmayer auch eine Gebührensenkung beim
Biomüll mit der Fa. Knittel ausgehandelt. Der Finanzfachbeamte des
Verwaltungsverbandes erläuterte im Anschluss die von ihm erstellte
Neukalkulation. Auf Rückfragen erklärte er ferner die kalkulationstechnischen
Details zu der sogenannten „Äquivalenzziffer“ zur Staffelung der
Haushaltsgebühr und der Gebühr für die Betriebsstätten. Diese Staffelung sei
einer Musterkalkulation der Gemeindeprüfungsanstalt entnommen und mit dem
Kommunalamt abgesprochen worden. Gemeinderat und Bürgermeister freuten sich
einhellig, Gebühren senken zu können und beschlossen einstimmig die neue
Satzung. Sie ist im amtlichen Teil des Mitteilungsblattes vollinhaltlich
abgedruckt.
Haushaltsplanung
2011
Zunächst
beschloss der Gemeinderat, die Steuersätze für Grund- und Gewerbesteuer wie
bisher zu belassen. Es handle sich nach den Worten von Bürgermeister Bertele um
die vom Ausgleichstock verlangten Mindeststeuersätze als
Zuschussvoraussetzungen an die Gemeinde. Diese betragen daher auch für 2011 wie
folgt: 320 v. H. für die Grundsteuer A, 300 v. H. für die Grundsteuer B und 340
v. H. für die Gewerbesteuer.
Kämmerer Manfred
Kornmayer erläuterte den von ihm gemeinsam mit dem Verwaltungsverband
aufgestellten Haushaltsentwurf.
Demnach
finanziere sich die Gemeinde zum größten Teil aus dem Einkommensteueranteil in
Höhe von knapp 2 Mio. €, Schlüsselzuweisungen des Landes von 1,2 Mio.€,
Gewerbesteuer 444.000,--€ sowie Grundsteuer B mit 400.000,--€. Die größten
Ausgabeposten seien die Kreisumlage mit 1 Mio. € sowie
Finanzausgleichsumlage von 850.000,--€. Im Verwaltungshaushalt stiegen die Personalkosten
insbesondere wegen steigender Kinderbetreuungsanforderungen von 1.154.330,00
EUR im Vorjahr auf 1.186.000,00 EUR. Im Rahmen der Gebäudeunterhaltung
seien knapp 100.000,--€ eingestellt.
Im
Weiteren listete er das anstehende Investititonsprogramm für die Jahre bis 2014
auf. Die Wiedergabe an dieser Stelle beschränkt sich jedoch auf die
größeren Einzelposten.
Für
die Gestaltung des Schulhofes in Unterkirchberg nach Abschluss der
Schulsanierung sind 50.000,--€ eingestellt und weitere 240.000,--€ für die
Platzgestaltung am Kirchweg einschließlich der Anlage von Parkplätzen sowie die
hintere Kreuzbergtreppe.
Mit
1,5 Mio. € ragt die Sanierung des Franziskuskindergartens heraus.
Kämmerer
Manfred Kornmayer verwies darauf, dass der Bürgermeister die Grundstücksverhandlungen
zu drei möglichen Standorten für ein Sportgelände führe und voraussichtlich im
1.Quartal 2011 die Standortentscheidung getroffen werden könne. Den Haushaltsansatz
für die Gesamtmaßnahme veranschlagte er auf 4 Mio. €. Für die Bauarbeiten am
Drosselweg und Fuggerstraße hatte er knapp 200.000,--€ eingestellt. Einen
60%-igen Zuschuss aus dem Landessanierungsprogramm vorausgesetzt, kalkulierte
er weiter mit einem Sanierungsaufwand von ½ Mio.€ bei der TSG-Halle in den
späteren Jahren. Für einen Sickerwasserkanal in der Burgstraße veranschlagte er
50.000,--€ sowie für Straßen- und Wasserleitungserneuerungen allerdings jeweils
jährlich 200.000,--€.
Nach
kurzer Diskussion wurdender Haushaltsentwurf gebilligt.
Kreisverkehr
Unterweiler Straße/Hauptstraße
Im
Rahmen der Haushaltsberatungen wurde aus dem Gremium vorgeschlagen, Geld für
Planungszwecke für einen Kreisverkehr einzustellen.
Bürgermeister
Bertele informierte dazu, dass er die Forderung der Gemeinde Illerkirchberg
nach einem Kreisverkehr bei der Straßenbauverwaltung erhoben und dieses
Anliegen im Gefolge wiederholt zur Sprache gebracht habe. Zuletzt habe er diese
Forderung bei einer gemeinsamen Besprechung im Straßenbauamt unter Beteiligung
des Leiters, des stellvertretenden Leiters sowie eines Sachbearbeiters vor
wenigen Wochen Ende September wiederum vorgetragen und auf absehbare
Verkehrssteigerungen nach dem Bau der Querspange in Wiblingen hingewiesen.
Daraufhin hätte die Straßenbauverwaltung die prognostizierten Zahlen bei der
Stadt Ulm angefordert.
In
früherer Zeit sei seitens der Straßenbauverwaltung festgestellt worden, dass
der Bau eines Kreisverkehres bereits aus der Grundstückssituationen heraus
nicht möglich wäre. Beispielsweise habe das Straßenbauamt diese Auffassung
hinsichtlich eines Kreisverkehres an der Ulmer Straße/Gartenstraße ebenfalls
vertreten. Inzwischen habe er erreicht, dass diese Bedenken an beiden
Einmündungen, sowohl der Ulmer Straße/Gartenstraße als auch Unterweiler
Straße/Hauptstraße grundsätzlich ausgeräumt werden hätten können.
Bei
der letzten Besprechung hätte ihm der Leiter des Straßenbaumes drastisch vor
Augen geführt, dass das Land der Straßenbauverwaltung Ehingen für 2011 kaum
mehr Gelder bewillige, als für den Straßenunterhalt nötig sei. Er sei schon
froh, wenn der Radweg bei Oberkirchberg fertiggestellt werden könne als
Lückenschluss zwischen Dietenheim und Ulm. Mit dem Bau eines Kreisverkehrs in
Oberkirchberg sei daher 2011 absolut nicht zu rechnen.
Trotz
seiner Anstrengungen für die beiden Kreisverkehre in Ober- und Unterkirchberg
sorgte sich Bürgermeister Bertele aufgrund der Finanzmisere beim Land darum,
dass der Bau eines oder gar beider jeweils mindestens 300.000,--€ teuren
Kreisverkehre, zusammen also über 600.000,--€, an der Gemeinde hängen bleiben
könnte, wenn sich die Gemeinde zu weit in Vorleistung begebe. An beiden
Standorten handle es sich um Staatsstraßen und einmündende Staatsstraßen,
folglich liege also die Straßenbau- und Kostenlast beim Land.
Aus
dem Gemeinderat kam hierauf der Vorschlag, dennoch die technische Machbarkeit
eines Kreisverkehres in Unterkirchberg weitergehend prüfen zu lassen und
hierfür gegebenenfalls einen Planungsauftrag zu erteilen. Dies wurde hierauf
einstimmig beschlossen.
Auf
Antrag des Schützenvereins „Tell“, Unterkirchberg, zur Beschaffung einer neuen
Tracht mit Kosten von 17.000,--€ anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums
und der Anschaffung technischen Geräts mit Kosten von 3.000,--€ beim
Schützenverein „Hubertus“, Beutelreusch, ebenfalls zum 100-jährigen Jubiläum,
wurde im Rahmen der üblichen 30-%igen Sportförderung ein Betrag von 6.000,--€
in den Haushalt eingestellt.
Der
Ortsverein des Roten Kreuzes erhielt als Ersatz für ein über 20 Jahre altes
Fahrzeug ein zwar kein neues Fahrzeug, aber eines mit wesentlich jüngerem
Datum. Zu dessen Aus- und Umrüstung fallen Kosten von ca. 10.000,--€ an, die zu
70% aus Mitteln des DRK finanziert werden könnten. Für die restlichen 30% hatte
der Ortsverband Zuschussanträge an die Stadt Ulm für die Stadtteile Donaustetten,
Gögglingen und Unterweiler, die Gemeinde Staig sowie Illerkirchberg gestellt.
Nach vorausgegangener Kontaktaufnahme mit den Antragsadressaten hatte
Bürgermeister dem Gemeinderat einen Zuschuss von 1.000,--€ vorgeschlagen, was
einer Drittelung mit Staig und Ulm entspreche. Dies wurde auch einstimmig so
beschlossen.
Die Außensportanlagen der
TSG dienen auch dem Schulsport. Eine Erneuerungsmaßnahme dieser Anlagen mit
Kosten von ca. 22.000,--€ wurde von der TSG vorsorglich beim Württembergischen
Sportbund zur Bezuschussung angemeldet. Wegen der gemeindlichen Nutzung durch
den Schulsport wurde ein Zuschuss versagt. Die TSG hatte daher den Ersatz des
eingeplanten WLSB-Zuschusses beantragt. Im Gleichklang mit der
Schulsportnutzung im Bereich der Gemeindehalle beschloss der Gemeinderat daher
einstimmig, den entfallenden WLSB-Zuschuss zu ersetzen.
Kostenausgleich
für den Besuch auswärtiger Kinderbetreuungseinrichtungen
Kämmerer
Manfred Kornmayer informierte den Gemeinderat über die gesetzlichen
Vorschriften zum Kostenausgleich bei auswärtiger Kinderbetreuung. Die
Abrechnung erfolge im Alb-Donau-Kreis nach einem Pauschalsystem mit zeitlicher
Staffelung. Im Jahr 2009 seien im Antoniuskindergarten zeitweise 2 Kinder aus
Erbach und im Franziskuskindergarten 1 Kind aus Staig sowie zeitweise bis zu 4
Kinder aus Senden, zumeist „Illersäge“ betreut worden. Dafür hätte
Illerkirchberg ca. 3.300,--€ erhalten. 7 Kinder aus Illerkirchberg hätten
auswärtige Kindergärten bzw. –krippen besucht, wofür die Gemeinde knapp
20.000,--€ bezahlen hätte müssen. Der Gemeinderat nahm die Zahlen zur Kenntnis
und billigte entsprechende Haushaltsansätze.
Es
lagen nur zwei Bausachen untergeordneter Bedeutung zur Behandlung vor. Das
Einvernehmen erteilt wurde zu einem Carport an der Beethovenstraße sowie zu
einer Auffüllung östlich der Landesstraße zwischen Unterkirchberg und Wiblingen.
Sonstiges, Bekanntgaben
Bürgermeister
Bertele gab wie auch in den Vorjahren die voraussichtlichen Sitzungstermine des
Jahres 2011 bekannt. Nachdem ab März der Bürgersaal für Kindergartenzwecke
genutzt werde, fänden die ersten beiden Sitzungen des Jahres 2011 noch im
Bürgersaal statt.
Er
erinnerte daran, dass die Gemeinderatsmannschaft bei der Dorfmeisterschaft der
Hubertusschützen den 3. Platz errungen hätte, präsentierte den gewonnenen Pokal
und dankte den Teilnehmern.
Weiterhin
berichtete er über eine Informationsveranstaltung im Landratsamt, wonach
künftig Kinder mit Lernschwierigkeiten möglichst in den Grundschulen und nicht
mehr in Sonderschulen unterrichtet werden sollen. Es soll ein gemeinsamer
Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung stattfinden.
Ferner
gab er die Einladung der Musikschule Iller-Weihung zum Sonderkonzert am
21.11.2010 um 17:00 Uhr in der Aula der Grundschule Illerrieden bekannt.
Namens
des Landratsamtes verteilte Bürgermeister Bertele den Umweltbericht 2010 des
Alb-Donau-Kreises. Er enthält eine Fülle von Informationen über alle
Themengebiete des Umwelt- und Naturschutzes. Auch die Land- und Forstwirtschaft
werden als die Umwelt wesentlich prägende Arbeitsbereiche beschrieben.
Jugendtreff
Unterkirchberg:
Bei
einer Besprechung wegen des Jugendtreffs in Unterkirchberg vor der Urlaubszeit
sei die Absicht geäußert worden, den Jugendtreff im Herbst wieder in Betrieb zu
nehmen. Nachdem seitens der Jugendlichen nichts mehr unternommen worden sei,
habe er die Sache in die Hand genommen und lade gemeinsam mit der bisherigen
Vorsitzenden zu einer Organisationsbesprechung am 22.11.2010 um 19:00 Uhr in
den Großen Saal des Rathauses Unterkirchberg ein. Dazu soll eine neue
Vorstandschaft berufen werden. Interimsweise erklärte sich die bisherige
Vorstandschaft bereit, das Amt formal inne zu behalten.
GINKGO-Tour:
Der
Gemeinderat wurde über die geplante Tour GINKGO im Jahr 2011 informiert. Seit
1992 organisiert die Christiane Eichenhofer-Stiftung alljährlich die sogenannte
Tour GINKGO, eine mehrtägige Benefiz-Radsportveranstaltung zugunsten kranker,
insbesondere leukämie- und krebskranker Kinder und Jugendlicher. Vom 30.06. bis
02.07.2011 rollt die Tour GINKGO erneut im Einzugsgebiet der Ulmer Uniklinik.
Bürgermeister Bertele bat den Gemeinderat, diese Tour zu unterstützen.
Anschließend
fand noch eine nichtöffentliche Sitzung statt.